Groß sind sie!
Ihr Blick verliert nie das ziel!
Ihre Stimmen sind klar und fest!
Sie zweifeln nicht an ihrem tun!
Sie stehen mit beiden Beinen
Fest auf einem Boden den sie nicht sehen!

Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.

Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn Unterlaß;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei
Am Strande weht das Gras.

Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.



Das Gedicht ist von Theo, das Bild aber von mir. Ihr könnt ja mal raten wo ich das geschossen habe ;P

Was kümmert den Trinker die Flasche, wenn er Trinkt!
Was kümmert es mich wer ich bin, wenn ich bin?
Ich bin wer ich bin!
Ich will kein anderer sein,
Nur manchmal anders!
Ich mag mich so wie ich bin,
Wenn ich so bin!

Ein kleiner Tropfen,
Aus Freude oder Leid.
Ein Rinnsal
Durch unser Gesicht,
Durch Berge und Täler aus Haut,
Aus unserer Geschichte,
Uns selbst.
Nur unsere Tränen wissen wer wir wirklich sind!
Und sie sind es, die uns verraten!

Autor: immer noch ich!

Was tut ein Vogel wenn er keinen Platz zum Landen hat?
Er fliegt weiter!
Was tut ein Vogel wenn der Boden Asche ist, und Flammen nach ihm greifen?
Er fliegt höher!
Was tut ein Vogel wenn hinter ihm die Welt in sich zusammenbricht?
Er fliegt schneller!
Und was tun wir?
Wir lassen uns tragen!

Autor: Ich

Was tust du?
Nichts!
Das ist nicht viel!
Das ist alles!
Warum?
Weil es immer am Anfang steht!
Am Anfang von was?
Von allem!

Kennt ihr die noch?

Ich finde es ja doch ein wenig erschreckend, aber es scheint kaum noch jemanden zu geben, der sich an die Fraggles erinnert. Da muss was getan werden!
Die Fraggles sind genauso teil der großen Henson Familie wie Ernie und Bert. Zugegeben, mit ihren bunten Haaren, den flippigen Klamotten und der allwissenden Müllhalde sind sie die Rebellen der Vorschulzeit, aber Red, Wembley, Mokey, Gobo und Boober hatten es einfach drauf!


Sing und schwing das Bein
Lass die Sorgen Sorgen sein,
In das Lied stimm' ein,
Froh nach Fraggle-Art.

Moin moin!
Ihr werdet´s kaum glauben, aber ich habe mich gerade dichterisch betätigt. Und da das in letzter Zeit eine absolute Ausnahmebeschäftigung ist, dachte ich, ein solch kreativer Erguss müsse sofort dokumentiert und festgehalten werden. Und auch wenn´s auch keine 60 Zeilen hat …
Hier ist es:



Es kommt von tausend Träumen her
Ein Meer von tausend Träumen.
Und dieses Tausendträumemeer
Beginnt in uns zu schäumen.


Um es mit den Worten Helge Schneiders zu sagen: „Nicht gerade Rilke, aber dafür kurz!“
Als bis denn dann!