...bedeutet das, den Mut zu haben, das zu tun, was man denkt und fühlt?
...und bedeutet das, zu sich zu stehen?
dann bedeutet es also demnach auch:
Ich bin der, der ich sein will ***** Ich bin der, der ich bin
********************** Wenn ich dazu stehe *************************
Der zu sein, der ich bin ********** Der sein zu wollen, der ich bin
?????
:)
wallflower - 20. Okt, 00:43
sich trauen etwas zu sein....
dazu stehen etwas zu sein...
den vergleich sehe ich sehr kritisch!
kann ich dazu stehen etwas zu sein, was ich eigentlich nicht sein will?
oder kann ich nur zu mir stehen, wenn ich der bin der ich sein will?
ich denke es liegt wirklich nur daran sich zu trauen. wenn ich beginne zu meiner angst zu stehen ohne dabei den mut aufzubringen ihr entgegenzutreten, dann laufe ich doch gefahr, mich hinter meiner angst zu verstecken. das wäre vielleicht recht bequem aber ob es mir wirklich gut tut wage ich zu bezweifeln.
MK (Gast) - 20. Okt, 13:04
Ich muss vor mir selbst dazu stehen, wer ich bin, um die Person zu sein, die ich bin und sein will, oder? Wenn ich so sehr bei mir bin, dann muss ich mich aber auch nicht mehr trauen, auch nach außen hin so zu sein, weil ich ja dazu stehe, was ich bin.
Wenn ich feststelle, nicht der zu sein, der ich sein will, sollte ich lernen zu mir zu stehen oder es ändern, damit ich zu mir stehen kann?!
Ich glaube, es ist schon viel damit getan - auch wenn es nicht das Ende des Weges ist - besispielsweise zu seiner Angst zu stehen und demnach ein Bewusstsein für ihre Existenz zu haben, denn nur dann kann ich doch mit ihr arbeiten und wenn ich dazu stehe (zu dieser Angst), setze ich mich dann nicht mit ihr auseinander auf eine gewisse Art und Weise? Bedeutet Auseinandersetzung denn, dass ich mich verstecke?
Entschuldigt dieses Durcheinander, war nur ein kurzer Abriss meiner Gedanken, die ich ganz spontan niedergeschrieben hab...
...dann liegt es einzig dabei, sich zu trauen?
...bedeutet das, den Mut zu haben, das zu tun, was man denkt und fühlt?
...und bedeutet das, zu sich zu stehen?
dann bedeutet es also demnach auch:
Ich bin der, der ich sein will ***** Ich bin der, der ich bin
********************** Wenn ich dazu stehe *************************
Der zu sein, der ich bin ********** Der sein zu wollen, der ich bin
?????
:)
dazu stehen etwas zu sein...
den vergleich sehe ich sehr kritisch!
kann ich dazu stehen etwas zu sein, was ich eigentlich nicht sein will?
oder kann ich nur zu mir stehen, wenn ich der bin der ich sein will?
ich denke es liegt wirklich nur daran sich zu trauen. wenn ich beginne zu meiner angst zu stehen ohne dabei den mut aufzubringen ihr entgegenzutreten, dann laufe ich doch gefahr, mich hinter meiner angst zu verstecken. das wäre vielleicht recht bequem aber ob es mir wirklich gut tut wage ich zu bezweifeln.
Wenn ich feststelle, nicht der zu sein, der ich sein will, sollte ich lernen zu mir zu stehen oder es ändern, damit ich zu mir stehen kann?!
Ich glaube, es ist schon viel damit getan - auch wenn es nicht das Ende des Weges ist - besispielsweise zu seiner Angst zu stehen und demnach ein Bewusstsein für ihre Existenz zu haben, denn nur dann kann ich doch mit ihr arbeiten und wenn ich dazu stehe (zu dieser Angst), setze ich mich dann nicht mit ihr auseinander auf eine gewisse Art und Weise? Bedeutet Auseinandersetzung denn, dass ich mich verstecke?
Entschuldigt dieses Durcheinander, war nur ein kurzer Abriss meiner Gedanken, die ich ganz spontan niedergeschrieben hab...